Die Erweiterung entwickelt sich unmittelbar aus dem Bestandsgebäude von 1954. In Richtung Ammer verbindet sich der parallelogrammförmige Neubau mit dem bestehenden Gebäude. Zusammen entsteht aus einem Zeilenbau ein palaisartiger Solitär der zwischen straßenseitigem Stadtraum und grünem Garten entlang der Ammer vermittelt.
Aus der Putzfassade des Bestandsgebäudes entwickelt sich eine reliefartige geschlämmte Ziegelfassade. Eine schrittweise Aufweitung der Fassade vermittelt zwischen den beiden Gebäudeteilen.
Wettbewerb zusammen mit Dörthe Weigelt und Daniel Payer Architektur, Landschaftsarchitektur: Swantje Nowak